
Frohe Weihnachten!

Hilgener Schützenverein 1923 e.V.
Mitglied im Rheinischen Schützenbund und im Initativkreis "Hilgen lebt" e.V.

Vom Raiffeisenplatz ging es erstmals auf den Schulhof der EMA-Grundschule.
Rappelvoll war der vierstündige Markt. Mit unserer „Bratwurst-Bude“ und tatkräftiger Unterstützung von unserer Königin Anja, haben wir mit Rostbratwurst von Wünschs Fleischspezialitäten GmbH wieder viele viele Besucher glücklich gemacht.
Alle waren wieder sehr begeistert von der leckeren Rostbratwurst und den Brötchen, die von der Bäckerei Beckmann kamen.
Wir sagen DANKE an alle die an unserer „Bude“ waren, zum Bratwurst essen, beim Kauf eines Wichtels oder eines Glühweinlikörs.
DANKE an alle helfenden Hände von Hilgen lebt die diesen Markt wieder möglich gemacht haben.

ZUHAUSE ist es immer noch am schönsten.
Heimspiel hieß auch Heimsieg im Wettkampf um den Wanderpokal der Stadt Burscheid.
Insgesamt traten sieben Mannschaften beim Duell um den Stadtpokal an. Vier Hilgener Mannschaften, darunter eine reine Damenmannschaft und drei Mannschaften vom Burscheider Schützenverein 1864 e.V..
In einem fairen und spannenden Wettkampf um den Stadtpokal siegte Hilgen 1 mit 144 von 150 Ringen. Somit verbleibt der Stadtpokal wieder in seinem Zuhause auf der Heide.
Überreicht wurde der Pokal von unserem Bürgermeister Dirk Runge, der schon den ganzen Abend den Wettkampf spannend verfolgte.
Alle Platzierungen in der Übersicht:
• 1. Hilgen 1 144 Ringe
• 2. Hilgen 2 139 Ringe
• 3. Burscheid 1 138 Ringe (besserer 2. Durchgang)
• 4. Burscheid 3 138 Ringe
• 5. Burscheid 2 134 Ringe
• 6. Hilgen 4 133 Ringe (Damenmannschaft)
• 7. Hilgen 3 131 Ringe
Natürlich wurde der Sieg bei dem ein oder anderen Kaltgetränk gefeiert.
Für das leibliche Wohl an diesem Abend sorgte unser Thekenteam mit lecker „Currywurst Pommes“ von unserer Hausköchin Gabi. Vielen Dank!
Auch ein Dank nach Burscheid. Danke für einen fairen Wettkampf und schönen Abend bei uns auf der Heide. Schön das Ihr da wart!

In geselliger Runde haben sich Schützen und Damen im Schützenhaus zum Hubertusschießen getroffen. Dieses findet traditionell am ersten Freitag im November statt.
Geschossen wurde mit dem Kleinkaliber. Je Durchgang mit 5 Schuss Probe und 10 Schuss Wertung. Zu gewinnen gab es an diesem Abend natürlich auch etwas. Passend ein bekannter Kräuterlikör für die ersten drei Plätze und für den Sieger zudem ein Hubertusorden für den Schützenrock. Der „Sonderpreis“ für das Schlusslicht der Wertungen, einen „edlen“ Hubertustropfen, gab es auch.
Die Platzierungen (1. Durchgang / 2. Durchgang):
Es war ein schöner Abend im Schützenhaus, mit guten Gesprächen in geselliger Runde. Abgerundet wurde der Abend mit selbstgemachte Erbsensuppe.

Im Oktober lud unsere Königin zu ihrem Einstand, im Stil der 80er, ins Schützenhaus ein.
Unsere Königin hieß rund 60 Mitglieder willkommen, wovon viele passend zum Motto gekleidet kamen. Im bunt geschmückten Schützenhaus gab es neben reichlich Kaltgetränken und Bowle für die Damen, auch ein großes 80er-Buffet.
Neben Klängen der 80er, Tanz und guter Laune, gab es an diesem Abend auch ein Spiel. Hier mussten Königin und Prinzessin Begriffe erraten. Die Adjutantinnen hielten im Rücken der beiden Begriffe hoch, zum Beispiel „Mitglied des Vorstandes“. Hier mussten dann die jenigen aufstehen die im Vorstand sind. Königin und Prinzessin mussten dann einen gemeinsamen Zusammenhang aller finden und den Begriff nennen. Nach einigen Begriffen und einem Kopf-an-Kopf-Rennen siegte unsere Königin.
Es war ein rundum gelungener und schöner Abend. Vielen Dank nochmal an den gesamten Königshof.

Unsere neuen Majestäten für das Schützenjahr 2025/2026:
Königin Anja Karsch und Prinzessin Hanna Karsch


Das „A-Team“: Der Frauen-Königshof 2025/2026
Mit dieser Frage beschäftigten sich unsere Mitglieder bei einem Workshop. Die Ergebnisse seht ihr hier.
Nun geht es an die Umsetzung.
von Waltraud Küpper
Vorgetragen beim Frühkonzert am 5. August 2018
Dä Helljener Schötzenverein fiert singen 95. Jebuurtsdach. Nit jeder darf zu aalt wä’eren un kann sunnen huhen Jebuurtsdach erlä’ewen.
95 Jo’ehr is et nu allt her, dat etlije Hellijener sech üwwerlä’ert hannt, nen Schötzenverein op de Been ze stellen. Dat wo’er also 1923. Et wu’erden z’m Turn- Schieß- und Volksfest om Hellijen injeladen.
Van nu ahn jo’ew et jedes Jo’ehr en Schötzenfest om Hellijen. 1925 wu’erden uusen Oppa Künnich, van äm wu’erden di Fahne, di hück noch vürroppjedraaren wü’erd, jestiftet.
Bes di schreckliche Zick met Kreech ko’em, hannt se dann medden om Hellijen, Schötzenfest met ner jruußen Kirmes jefiert. Vereinslokal wo’er di „Heedersch Gaststätte“.
Di doll Zick ko’em, un no Schötzenfest stung kinnem mieh d’r Senn.